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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

 

 

Hungerstreik vor der Nuntiatur Wien

Dr. Josef Preßlmayer  will seine Aktion erst beenden, wenn der Papst , den österreichischen Bischöfen die Abtreibungsfinanzierung verbietet.

Hintergrund der Aktion

Gesetzeslage in Österreich

 

hier Video-Beitrag

Abtreibung tötet - 120.000 Babies werden heute sterben!
Seit Du diese Webseite geöffnet hast, sind

Kinder durch Abtreibung getötet worden.
unborn baby

 

Pressemeldung

 Lebensschützer im Hungerstreik

- Kath. Kirche in Österreich soll Mitwirkung an Abtreibung aufgeben-

 

 

Seit dem 3. September 2009 befindet sich der österreichische Lebensschützer

Dr. Josef Preßlmayer vor der Wiener Nuntiatur im Hungerstreik.

 

Dr. Preßlmayer will mit seiner Aktion auf die Abtreibungssituation in Österreich aufmerksam machen.

Er will seinen Hungerstreik erst dann beenden, wenn der Papst den österreichischen Bischöfen die Abtreibungsfinanzierung verbietet.

 

Diese Forderung ging einer anderen Lebensrechtsorganisation dann doch zu weit.

Man sah in der Forderung von Dr. Preßlmayer  einen Affront gegen die kath. Kirche und verwehrte ihm weitere Übernachtungsmöglichkeiten in den Räumen der Organisation.

 

Mitarbeiter der Zeitung „der 13.“ stellten kurzerhand Herrn Preßlmayer ein Wohnmobil zur Verfügung, damit er übernachten könne und so seine Demonstration vor der Nuntiatur in Wien nicht abbrechen müsse.

 

Der Nuntiatur war die Demonstration des Dr. Preßlmayer „ein Dorn im Auge“.

Unbekannte Persönlichkeiten der Nuntiatur versuchten, die Aktion Preßlmayers zu unterbinden, indem sie sich bemühten, das Wohnmobil abschleppen zu lassen.

 

Der Lebensschützer Preßlmayer wird seinen Hungerstreik, ungeachtet der Schwierigkeiten, fortsetzen.

 

Weinheim, 16. September 2009

 

V.i.S.d.P.: Europäische Bürgerinitiative zum Schutze des Lebens

                 und der Menschenwürde – in Deutschland e.V., Cestarostr.2, 69469 Weinheim

 

 

 

 

Sehr geehrter Herr Erzbischof Dr. Zurbriggen

Was sich beim Lebensschutz der Ungeborenen in der kath. Kirche Österreichs seit Jahrzehnten abspielt, spottet jeder Beschreibung und erinnert an die Beschreibung der Hohepriester und Pharisäer vor 2000 Jahren durch die Evangelisten. Anstatt das Evangelium des Lebens zu verkünden und umzusetzen, werden von bischöflicher Seite fast nur mehr politische Aussagen getätigt und kirchliche Lippenbekenntnisse abgegeben, obwohl hierzulande jährlich ca. 60-70.000 ungeborene, kleine Kinder (Kinder mit Seele!) getötet werden.

Das Blut dieser zahllosen getöteten Kinder schreit zum Himmel so wie damals beim Kindermord in Bethlehem.Aber was muß noch geschehen, damit der Klerus der kath. Kirche umkehrt ? Seit 4.9. befindet sich mein Freund Dr. Josef Preßlmayer im Hungerstreik vor Ihrer Nuntiatur in Wien. Dieser Hungerstreik hat ihn lt. Medienberichten bereits stark gezeichnet. Soll Dr. Preßlmayer von den Hirten unserer Kirche genauso aufgegeben werden wie die ungeborenen Kinder ?

Warum benehmen sich fast alle Bischöfe hier - statt wie Hirten - wie "bezahlte Knechte, denen die Schafe nicht gehören und die die Schafe im Stich lassen und fliehen, wenn sie den Wolf kommen sehen" (Jo 10,11-18), wie zuletzt am 3.9.09 vor dem Wiener Rathaus ?

Warum lassen die meisten Priester hier die ungeborenen Kinder seit Jahrzehnten (und noch länger) im Stich ? Nur weil diese notgedrungen ungetauft sind und nicht "zur Kirche gehören", wie mir ein Grazer Pfarrer kürzlich sagte ? Haben unsere Kleriker denn kein Herz in der Brust ?

Warum begraben die Hirten die grausam getöteten Kinder nicht wenigstens, sondern lassen zu, daß Abtreibungskliniken und LKH's hier nicht nur beim Töten der ungeborenen Kinder verdienen, sondern auch noch beim Verkauf der Kinderleichen als menschl. Rohstoff an Pharma- und Kosmetikfirmen für Zelltherapien, Gewebe- und Organtransplantationen, Hautcremen und Impfstoffe
?

Warum halten die Hirten bei Kindesabtreibungen generell immer noch zu den Vätern und verstecken sich scheinheilig und "politisch korrekt" hinter den Müttern (die sie scheinbar großzügig "nicht bestrafen" wollen), statt diese und ihre ungeborenen Kinder zu beschützen, wie es Aufgabe von echten Männern wäre ?

Warum schweigt und deckt die Ortskirche die vielen offiziellen und inoffiziellen Freundinnen von Priestern, die Priesterkinder, die geborenen wie die abgetriebenen, die angeblich aus diözesanen Mitteln finanziert werden, und die offen gelebte innerkirchliche Doppelmoral ?

Warum schweigen Rom und Sie, Herr Nuntius, zu den berechtigten Anliegen von Dr. Preßlmayer und zu all den untragbaren innerkirchlichen Verstrickungen in das Kinderabtreibungsnetzwerk in Österreich, die andere Lebensschützer (auch ich) seit vielen Jahren kritisieren ? Was soll hier vertuscht werden, wie lange noch und warum ? Wieviele Kinder müssen noch sterben, bis der Hl. Vater endlich eine Päpstliche Visitation anordnet und die Vorsitzenden der österr. Bischofskonferenz und viele andere Verantwortliche in einem Kirchenverfahren zur Rechenschaft zieht ?

Hr. Nuntius Zurbriggen, seien Sie ein Mann Gottes, nehmen Sie bitte endlich Stellung und handeln Sie ! Jeder Tag Ihres Zuwartens gefährdet Leben & Gesundheit von Hn. Dr. Preßlmayer und kostet in Österreich rd. 200 ungeborene Kinder das Leben !

Beitrag von Andreas Kirchmair

Zusammenfassung

Die rechtliche Situation ermöglicht ist Österreich eine vorgeburtliche Kindstötung in den ersten 3 Monaten. Ein Grund ist hierfür nicht notwendig. Vorgeschrieben ist lediglich eine Beratung, die von ärztlichen Beratungsstellen aber auch vom Abtreiber selbst durchgeführt werden kann.

Der Verein "Aktion Leben" Österreich ( hat keine Verbindung mit der Aktion Leben e.V. in Deutschland) wird von den österreichischen Bischöfen großzügig unterstützt. Aktion Leben Österreich setzt sich für die Entscheidungsfreiheit der Frau (auch für einen Schwangerschaftsabbruch) ein, stellt die notwendigen Beratungsschiene aus und steht in vielen Fragen der  Sexualerziehung, Verhütung und künstliche Befruchtung im Gegensatz zur kath. Lehre.

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StGB, Mord, Tötung,

 

Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit

auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"

                                                  Papst Johannes Paul II

 

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein
 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 
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Initiative Nie Wieder! e.V.

Cestarostr. 2, D-69469 Weinheim