Herzschlag
eines Kindes
(10. Schw.
woche) |
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Am 31.Mai 2009
wurde in Wichita/Kansas
der Abtreiber
Dr. Georg
Tiller erschossen. |
Am 11.September
2009 wurde in Owosso/Michigan
der
Abtreibungsgegner
James Pouillon
erschossen |
Die
Ermordung eines Menschen ist immer abzulehnen! |
Der Mord an Dr. Tiller
wurde weltweit von den Abtreibungs-Lobbyisten, zurecht, angeprangert.
Weltweit distanzierten sich die Abtreibungsgegner
von diesem
Gewaltakt.
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Der Mord an
James Pouillon blieb bislang ohne großes Medienecho.
Abtreibungsbefürworter
haben sich weder öffentlich zu
diesem feigen Mord geäußert noch haben sie sich davon distanziert. |
Gott ist ein
gerechter Richter |
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Er ermordete
ungeborene Kinder |
Er
versuchte, ungeborene Kinder vor dem Abtreibungstod zu retten |
Der Mord kam
nicht überraschend |
In den USA
wurde ein friedlicher Lebensrechtler brutal ermordet. Doch anders als
nach der Erschießung eines brutalen US-Abtreibungsverbrechers, bleiben
die Proteste aus.Der US-Lebensrechtler James Pouillon(kreuz.net) Wo
sind die empörten Stellungnahmen nach der Ermordung des
Lebensrechtlers James Pouillon?
Diese Frage stellte der Kommentator Jeffrey Weiss am 9. September auf
der US-Webseite ‘politicsdaily.com’.
Pouillon (63) war in der 16.000-Seelen-Stadt Owosso im US-Bundesstaat
Michigan als der „Typ mit den Plakaten“ bekannt. Am letzten Freitag
morgen wurde er niedergeschossen.
Seit mindestens zwanzig Jahren stand der Lebensrechtler bei gutem oder
schlechtem Wetter praktisch täglich an verschiedenen Plätzen seiner
Stadt und klärte die Öffentlichkeit über die brutale und blutige
Realität der Kinderabschlachtung auf.
Pouillon war ein pensionierter Arbeiter der Autoindustrie. Er war ein
guter Nachbar, der gerne mit seinen Enkeln im Garten spielte.
Nach Angaben von Anwohnern war er nicht besonders religiös und zeigte
sich nur gelegentlich in der katholischen Kirche seines Ortes.
Zwei seiner fünf erwachsenen Kinder, Mary Jo (26) und sein Sohn Lance
(24) lebten mit ihm.
Im Augenblick seiner Ermordung stand Pouillon vor der Owosso High
School.
Er trug wie üblich in einer Hand ein Plakat mit dem englischen Wort
für „Leben“ und in der anderen Hand ein Plakat mit dem Bild eines
Abtreibungsopfer und dem Wort „Abtreibung“.
Die Polizei hat festgestellt, daß Pouillon keinem privaten Delikt zum
Opfer fiel, sondern wegen seines Widerstandes gegen die
Kinderschlächterei ermordet wurde.
Weiss erinnert in seinem Kommentar daran, daß die Erschießung des
Abtreibungsverbrechers George Tiller in den USA eine Welle von
Protesten auslöste: „Barack Obama sprach noch am gleichen Sonntag sein
Beileid aus.“
Dagegen hat keine einzige Kinderschlächter-Organisation ihr Bedauern
über den Tod des Lebensrechtlers ausgesprochen. Für Weiss ist das
völlig unverständlich.
US-Präsident Obama publizierte immerhin einige Tage später ein
Statement des Bedauerns.
Weiss versteht, daß der US-Präsident nicht nach jedem Mordfall in den
USA eine Erklärung abgeben kann.
Aber: „Ich bin überrascht, daß dieser Mordfall seiner Aufmerksamkeit
so lange entgangen ist.“
Nach Angaben eines Neffen des Mordopfers wurde Pouillon wegen seiner
Tätigkeiten als Lebensrechtler regelmäßig bedroht. Doch fatalerweise
nahm er diese Hinweise nicht ernst.
Quelle:2009 kreuz.net |
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