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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

 

Mediziner Abtreiber-Lobby Kliniken

Aus einem Antwortschreiben des Antreibers Dr. M.R. von Santen:

(Man kann kaum glauben, daß dies ein studierter Mediziner schreibt)

 

Die Geschichte der Menschen, über tausende Jahre aufgezeichnet lernt, daß Abtreibungen nicht zu verbieten sind. Auch nicht vom Hippocrates.

Das Hippokrates eine Abtreibung verboten hat, ist nur deswegen, da die Durchführung eine schwierige ggf. gefährliche Operation ist. Nur ausgebildete und versierte Ärtzen können das.

Sie machen eine Vergleichung mit dem Nazi-Verbrechen. Da wurden Menschen ermordet, daß ist sachlich richtig und ist kriminell.

Hier liegt eine weitere Täuschung Ihrerseits. Sie verwechseln vorsätzlich den Begriff menschliches Leben mir einer Person, einem Mensch

 

Sie schreiben über "das gewaltsame Töten eines wehr-und hilflosen Kindes im Mutterschoß". Ihre Täuschung ist es, hier von einem "Kind" zu reden.

 
Ist ein Fruchtsack mit einem Zellklumpchenbzw. (früh-) Fötus ein Mensch?

Die Antwort ist, daß es menschliches Gewebe ist, eine fötale Struktur, die eine Person, ein Mensch werden kann,

 

Sie schreiben, daß wir die Wahrheit vertuschen. Ganz und gar nicht, wir stellen uns, daß wir lebendes menschliches Material, befruchtetes fötales Gewebe entfernen, das wir eine Schwangerschaft abbrechen.

 

Ihre Täuschung ist es auch, dies ein junges Menschenleben zu nennen! Es ist junges menschliches lebendes Gewebe das ist was anders. Ein Mensch der lebt, der ist ganz was anderes:

der Mensch reagiert, bewegt, singt, tanzt und gibt was von sich zur Kommunikation mit anderen Menschen.

Darum ist der Holocaust ein ungeheueres Verbrechen. Vernichten von lebendem befruchteten Gewebe eh nicht

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Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit

auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"

                                                  Papst Johannes Paul II

 

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein
 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 
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