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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

Wo eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen menschlichen Holocaust gegeben.

 

Ronald Reagan "Recht zum Leben" S.24/25

 

Allgemeiner Hinweis

 

Wir leben heute in einer demokratischen Diktatur!

Einige Wenige bestimmen, was man öffentlich sagen darf und was nicht!

Dabei spielen Ordnungsämter, Staatsanwaltschaften, Gerichte und Richter

eine wesentliche Rolle.

 

-  Man möchte nicht, daß die Öffentlichkeit darüber informiert wird, das bei einer "Abtreibung" ein Kind getötet wird.

(1000 Kinder jeden Tag alleine in Deutschland)

 

-  Vor allem werden Pro-Life-Gruppen daran gehindert, Bilder von einer Abtreibung zu veröffentlichen.

(Bilder sagen mehr als 1000 Worte!)

 

- Pro-Life-Gruppen werden daran gehindert, den Frauen vor Abtreibungseinrichtungen Hilfe anbieten zu können.

(Leben retten wird sanktioniert!)

 

- Ärzte, die Kindestötungen im Mutterleib vornehmen, wollen öffentlich nicht von Abtreibungsgegnern genannt werden.

Wenn diese Ärzte (Abtreiber) aber im Internet für die Abtreibung werben,( verboten nach § 219a StGB) wird dies meist von den Staatsanwaltschaften und Gerichten geduldet und nicht strafrechtlich verfolgt.

 

- Auf der anderen Seite haben diese Abtreiber nichts dagegen, wenn Abtreibungsorganisationen ihre Anschriften nennen und die Kosten für eine Abtreibung nennen.

(Pervers: Mit "ärztliche Leistungen" wird von "Ärzten" für die Tötung ungeborener Kinder geworben)

 

- Wenn man zum Beispiel über die Abtreibung äußert:

   " - die aufgelisteten Ärzte beteiligen sich am Völkermord

      - ... ermorden Kinder durch Abtreibung

      - ... ermorden Kinder im Mutterleib "

ist das nach Feststellung des Landgerichts Mannheim vom 26.Juli 2011 so schwerwiegend,

das ein Ordnungsgeld von € 250.000 oder 6 Monate Ordnungshaft angedroht wird.

 

Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

                                                                 Jean Paul (1763-1825)

 

Aussage eines ehemaligen Richters

 am Landgericht Stuttgart

....tiefer Ekel ....

"Ich war von 1973 bis 2006 Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind.

Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht "kriminell" nennen kann. Sie waren/sind aber sakrosankt, weil sie per Ordre de Mufti gehandelt haben oder vom System gedeckt wurden, um der Reputation willen..

In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist einfach nicht möglich, denn das System schützt sich vor einem Outing selbst - durch konsequente Manipulation.

Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor 'meinesgleichen'."

Frank Fahsel, Fellbach, in der "Süddeutschen Zeitung", 9.4.2008

Quelle:
diskussion.cdu.de/forum/thema4/ilewfgwJC.ovr/ilewfgwJC

 

 

Wie lange wird es noch dauern,

bis daß Christen oder Andersdenkende

in Deutschland ... ?

 

 

 

 

 

Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an
 aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit
auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"
                                       Papst Johannes Paul II.

 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 

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