Wir leben heute in einer
demokratischen Diktatur!
Einige Wenige bestimmen, was man öffentlich
sagen darf und was nicht!
Dabei spielen Ordnungsämter,
Staatsanwaltschaften, Gerichte und Richter
eine
wesentliche Rolle.
- Man möchte nicht, daß die
Öffentlichkeit darüber informiert wird, das bei einer "Abtreibung" ein
Kind getötet wird.
(1000 Kinder jeden Tag alleine in
Deutschland)
- Vor allem werden
Pro-Life-Gruppen daran gehindert, Bilder von einer Abtreibung zu
veröffentlichen.
(Bilder sagen mehr als 1000 Worte!)
- Pro-Life-Gruppen werden daran
gehindert, den Frauen vor Abtreibungseinrichtungen Hilfe anbieten zu
können.
(Leben retten wird sanktioniert!)
- Ärzte, die Kindestötungen im
Mutterleib vornehmen, wollen öffentlich nicht von Abtreibungsgegnern
genannt werden.
Wenn diese Ärzte (Abtreiber) aber im
Internet für die Abtreibung werben,( verboten nach § 219a StGB) wird
dies meist von den Staatsanwaltschaften und Gerichten geduldet und
nicht strafrechtlich verfolgt.
- Auf der anderen Seite haben diese
Abtreiber nichts dagegen, wenn Abtreibungsorganisationen ihre
Anschriften nennen und die Kosten für eine Abtreibung nennen.
(Pervers: Mit "ärztliche Leistungen"
wird von "Ärzten" für die Tötung ungeborener Kinder geworben)
- Wenn man zum Beispiel über die
Abtreibung äußert:
" - die aufgelisteten
Ärzte beteiligen sich am Völkermord
- ...
ermorden Kinder durch Abtreibung
- ...
ermorden Kinder im Mutterleib "
ist das nach Feststellung des
Landgerichts Mannheim vom 26.Juli 2011 so schwerwiegend,
das ein Ordnungsgeld von € 250.000
oder 6 Monate Ordnungshaft angedroht wird.
Wenn ihr
die Augen nicht braucht, um zu sehen,
werdet
ihr sie brauchen, um zu weinen!
Jean Paul (1763-1825)
Aussage eines ehemaligen Richters
am
Landgericht Stuttgart |
....tiefer Ekel ....
"Ich war von 1973 bis 2006 Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie
unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und
Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil
sie systemkonform sind.
Ich habe unzählige Richterinnen und
Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die
man schlicht "kriminell" nennen kann.
Sie waren/sind
aber sakrosankt, weil sie per Ordre de Mufti gehandelt haben
oder vom System gedeckt wurden, um der Reputation willen..
In der Justiz gegen
solche Kollegen vorzugehen, ist einfach nicht möglich, denn das
System schützt sich vor einem Outing selbst - durch konsequente
Manipulation.
Wenn ich an meinen Beruf
zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein
tiefer Ekel vor 'meinesgleichen'."
Frank Fahsel, Fellbach, in der "Süddeutschen Zeitung",
9.4.2008
Quelle:
diskussion.cdu.de/forum/thema4/ilewfgwJC.ovr/ilewfgwJC
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Wie lange wird es noch dauern,
bis daß Christen oder Andersdenkende
in Deutschland ... ?
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